Und mein Steuerberater?
Dein Steuerberater wird dir sicher nicht böse sein, wenn du ihm ein wenig seiner Arbeit abnehmen. Seine Berufsbezeichnung lautet schließlich nicht „Kostenzuordner“, „Belegesortierer“ oder „Eingangszahlungverbucher“! Nein, er ist Steuerberater. Und genau diese Funktion und Kernkompetenz behält er auch nach wie vor. Er wird sich also wahrscheinlich eher freuen, als sich zu ärgern. Und du sparst Geld! Gibt es ein besseres Beispiel für eine Win-win-Situation?
Am einfachsten ist es, wenn du mit deinem Steuerberater sprechen. Kläre ab, inwieweit du durch vorbereiten Buchhaltung unterstützen können.
Kosten sparen durch vorbereitende Buchhaltung
Logisch: Muss dein Steuerberater weniger Zeit in deine Steuererklärung investieren, fallen für dich weniger Kosten an. Auf der anderen Seite musst du selbstverständliche eine Software haben, mit der du diese vorbereitende Buchhaltung optimal und vor allem einfach erledigen können – auch ohne ein Buchhaltergenie zu sein.
Jetzt sparst du – versprochen
Lass uns kurz rechnen: Der Stundensatz eines Steuerberaters liegt im Schnitt bei ca. EUR 100,00 netto. Wenn du die vorbereitende Buchhaltung machen möchten und dem Steuerberater alles überlassen was zum Finanzamt muss (also die Umsatzsteuervoranmeldung, Abschlüsse etc.), benötigst du nur WISO MeinBüro Rechnungen, Kostenpunkt dafür: ab EUR 108 netto. Aber nicht pro Stunde, sondern für 365 Tage! Stellen wir das einmal gegenüber:
Stundensatz für Steuerberater: ca. EUR 100,00 (pro Stunde!)
Software mit vorbereitender Buchhaltung: ab EUR 108,00 (netto pro Jahr!)
Heißt, wenn du deine Buchhaltung selbstständig vorbereiten und dem Steuerberater auf diesem Wege nur eine Stunde und eine Minute Zeit im Jahr einsparen würden, hätte sich die Investition in die Software schon gelohnt!
So einfach kann sparen sein!